Singapur war ein cooler Start für unsere Reise. Ausser dass uns die Hitze und Feuchtigkeit gleich mal umgehaut hat, ist es ein Stück westliche Heimat mit guten Öffis, einer Sprache die man versteht (weil überall englisch gesprochen wird), sehr geordnet und wirklich sauber. Gleichzeitig bekommt man einen bunten Eindruck von Asien in einem Mix aus China, Malay, Indien – in den jeweiligen Vierteln der Stadt, der Architektur und dem (leckeren) Essen.
In den vier Tagen haben wir einen tollen Überblick bekommen: Marina Bay Area mit dem riesig grossen Hotel, Rooftop-Bar und einer (von sehr vielen) Mall, die echt beeindruckenden Supertrees und Flower Domes inmitten von grünen, exotischen Pflanzen; die Vierteln Chinatown, Bugis, Kapong Glam, Little India und Katong (inkl super Foodtour); das Wochenend-Fun-Paradis Sentosa und die Night Safari etwas außerhalb der Stadt.
Wir haben in der Nähe von Clarke Quay gewohnt, genauer gesagt zwischen den MRT-Stationen Clarke Quay und Chinatown. Die Lage ist als Ausgangspunkt super, weil man einiges zu Fuß erreichen kann (u.a. die Essensparadiese Chinatown und Riverpoint für intl Küche) plus gleich mehrere MRT-Linien in der Nähe hat.
Getting around ist wirklich leicht und angenehm. Einmal EZ-Karte aufladen und losfahren. Die Highlights im MRT: standupstacey, bagdownbenny und givewayglenda 🙂 – das sind die Figuren damit Leute Sitzplätze hergeben, Taschen auf den Boden stellen und Leute zuerst aussteigen lassen.
Mit den Verboten sind sie allerdings wirklich streng – einmal wurden wir wegen Wassertrinken in der Station gemaßregelt…
Soweit mal ein erster Überblick – Details und viele Bilder gibt es demnächst…
Super Artikel, tolle Einblicke!
Wir freuen uns auf die nächsten Erlebnisse.
LG,
Wolfi & Steffi