Angefangen und aufgehört hat unser Fiji Aufenthalt auf der Hauptinsel Viti Levu: Bula Fiji!
Angekommen sind wir in Nadi und haben (das gehört wohl zu Fijitime, haben wir später gelernt) jedesmal, wenn ein Transfer organisiert war, einige Zeit auf die Fahrer gewartet. Recht verspätet aber doch sind wir aber immer dort angekommen, wo wir hinwollten. Die Fijianer sind wirklich hilfsbereit und nett!
Die ersten Tage haben wir in Saweni Beach, in einem Hotel umgeben von einem großen Orchideengarten verbracht. Dortiges Programm: essen, schlafen, lesen, schwimmen.. und von vorn – tolle Tage zum relaxen 🙂 Wir hatten einen wunderschönen Bungalow, wurden von Vogelgezwitscher aufgeweckt und jeden Tag von unserer Hauskatze in der Früh und am Abend vor der Tür begrüßt und zum Essen begleitet – durch wunderschöne exotische Pflanzen und Palmen. Das Essen war herrlich – wir hatten im Inflight-Magazin von unserer Starköchin gelesen – sie macht ihren Job hervorragend! Besonders lecker fanden wir das Kokoda (Nationalgericht von Fiji – ähnlich wie Ceviche – frischer Fisch mariniert in Limette und Kokosmilch) und das hausgebackene Brot mit Gurkenchutney. Mangos gabs frisch vom Baum neben dem Pool. Was will man mehr?
Zu einem Kurzbesuch in Lautoka – der sugar city – haben wir uns aber aufgerafft. Vorbei an der Uni und der großen Zuckerfabrik gefahren, haben wir frisches Obst am Markt eingekauft und sind durch die Stadt spaziert. Lärm, Rauch (die Autobusse riecht man noch lange nachm Vorbeifahren) und Hitze haben uns bald wieder in unseren Orchideengarten zurück „getrieben“.
Ein tropischer Sturm/Regen durfte nicht fehlen. Wir haben ihn uns vom Bungalow aus angeschaut, und die nassen Vögel mit Mango gefüttert um uns die Zeit zu vertreiben. Die Hauptinsel dürfte das Paradis für Frösche sein (zumindest in der jetzigen Regenzeit). Vom Balkon aus haben wir hunderte beobachtet – hat ausgesehen wie ein Schachspiel: mal hüpft die Seite, dann die andere. Cool anzusehen. Beim Spazieren in der Dämmerung haben wir uns richtig königlich gefühlt, hüpft doch bei jedem Schritt eine Gruppe Frösche vor dir weg haha. Aufpassen mussten wir aber, nicht alle waren besonders schnell und trotzdem gut getarnt – dann sind sie auch schon mal über die Zehen drüber gehüpft.
Tolle Südseeberichte! Ich lese sie schon zum zweiten Mal und komke nach dem Weinachtsstress auch zum kommentieren.
Wir wünschen euch auch nochmal eine schöne Zeit!
LG,
Wolfi & Steffi